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Die post-evangelische Kirche Christus der Gute Hirte vom Anfang des 20. Jahrhunderts, seit 1949 eine katholische Filiale der Pfarrei Mariä Geburt in Goszcz.

Die barocken Züge wurden bei der Erneuerung des Außenputzes teilweise verwischt. Heute ist sie eine einschiffige, gemauerte und verputzte Kirche mit einem separaten, etwas niedriger als das Kirchenschiff gelegenen, nach Süden ausgerichteten Chor. An den Altarraum schließt sich eine Sakristei an. Die Dächer sind mit Ziegeln gedeckt: das Dach des Kirchenschiffs ist zweigeschossig mit Deckeln, das des Chors zweigeschossig.

Die Westabdachung wird von Chor und Sakristei gemeinsam genutzt. Die zweiachsige Westfassade und die dreiachsige Ostfassade haben große, zweigeschossige, dreiteilige Fenster, die mit einem Halbkreis geschlossen sind; die Sakristei und die Vorderfassade sind rechteckig, mit einer horizontalen Ellipse darüber. Die Portale sind mit Halbkreisen geschlossen. Auf der östlichen Achse befindet sich ein viereckiger Uhrenturm, der teilweise in den Schiffskörper eingebaut ist und von einer spitzen, mit Blech verkleideten Kuppel gekrönt wird.

Im Erdgeschoss des Turms befindet sich eine Vorhalle, von der aus man über eine Wendeltreppe in die Vorhalle und den Turm gelangt.
Das Kirchenschiff und das Presbyterium sind von einem scheinbaren Sammlergewölbe mit einer teilweise sichtbaren Dachkonstruktion aus dekorativ geschnitzten Balken mit Behängen bedeckt.

Der Innenraum ist in Weiß- und Goldtönen gehalten, mit roten Akzenten und ungebeiztem Holz der Säulen, der Kirchenbänke und des Fußbodens. Im Norden befindet sich ein hölzerner Musikchor, der in die Chorempore übergeht. Im Altarraum befindet sich ein Jugendstil-Glasfenster aus dem Jahr 1910 des Breslauer Meisters A. Seiler.

Die Ausstattung der Kirche ist neobarock und stammt aus der Zeit der Erbauung der Kirche. Der Altaraufsatz zeigt ein Gemälde von W. Veberrück aus dem Jahr 1906, das Christus als Guten Hirten darstellt. Der Orgelprospekt zeigt ein Instrument aus dem Jahr 1910, das von der Breslauer Firma E. Wilhelm. Wilhelm. Das Taufbecken ist aus Holz.

 

Quelle: www.dolny-slask.org.pl

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das Bartschtal

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