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Schloss- und Parkkomplex Goschütz

 

Der Name des Dorfes geht wahrscheinlich auf ein bekanntes Gasthaus zurück, das Gäste empfing, und wurde später phonetisch zu Goschütz eingedeutscht. In den Jahren 1604-1605 wurde das Dorf von dem sizowinischen Landesherrn Abraham von Dohna erworben. Im Jahr 1686 erhielt Goszcz (damals Goschütz genannt) die Stadtrechte und ein Wappen. Damals gab es in der Stadt Zigarren- und Seidenmanufakturen, eine Kutschenwerkstatt, eine Brauerei, eine Brennerei, Werkstätten von Schuhmachern, einem Tischler, einem Bildhauer, einem Kupferstecher oder einer Papiermühle. In Europa wurde vom Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts Papier aus Lumpen hergestellt, d. h. aus abgenutzten Kleidern aus Leinen, Hanf und später Baumwolle. Die Lumpen wurden sortiert, von ihren Knoten befreit, gewaschen, eingeweicht und mit Hilfe eines Hammerwerks, bei dem die Hämmer durch ein Wasserrad bewegt wurden, zu Brei verarbeitet. Im Jahr 1727 ging die Stadt in den Besitz des Minderjährigen Heinrich Leopold von Reichenbach über, der 1744 den Freistaat Goszcza gründete. Bald wurde Goszcz zum Sitz der Ordination seiner Familie. Der letzte Vogt, Graf Heinrich Raphael, musste 1945 seinen Familienbesitz verlassen, und das Dorf wurde nach Polen eingemeindet. Das Barock-Rokoko-Schloss, ein Prunkstück von Goszcz und der Gemeinde Twardogóra, ist den berühmtesten französischen Residenzen in Versailles und Vaux-le-Vicomte nachempfunden. Es wurde 1749 - nach einem Brand in der ersten Residenz der Familie Reichenbach-Goschütz - von dem königlichen Baumeister Martin Frantz erbaut und 1774 (nach einem weiteren Brand) wieder aufgebaut. Der Hauptflügel des Palastes wurde 1749 erbaut, und alle Gebäude des Komplexes wurden vor 1780 fertiggestellt. Die letzte Modernisierung fand zwischen 1886 und 1888 statt und wurde von dem bekannten Breslauer Architekten Karl Schmidt geleitet. Der Hauptteil des Palastes brannte 1947 ab, aber die Fassade und die dekorativen Architekturelemente aus Stein sind bis heute erhalten geblieben. Die erhaltene Fassade weist reiche Rokoko-Ornamente auf. Besonders reich verziert ist der Mittelrisalit mit Attika, Wappenkartusche und durchbrochener Balustrade mit vier Skulpturen (es handelt sich um Darstellungen antiker griechischer Gottheiten). In der ehemaligen Manege (Reitschule) und den Stallgebäuden, die 2013 restauriert wurden, befinden sich heute ein Theatersaal und ein Mehrzweckausstellungsraum. Zum architektonischen Ensemble gehört auch ein 21 Hektar großer romantischer Landschaftspark, der im 19. Jahrhundert neben der Residenz angelegt wurde. Zu dem Komplex gehörte auch die evangelische Hofkirche, deren Bau von Johann Bouman, dem Baumeister des preußischen Königs, geleitet wurde. Das Schloss war mit der Kirche durch ein Orangeriegebäude (erbaut 1749) verbunden, von dem jedoch nur noch die Fundamente erhalten sind. Die Residenz ist ein in Niederschlesien einzigartiges Beispiel für die Verwendung von Rokoko-Ornamenten in der Architektur. Die gesamte Anlage ähnelte den architektonischen und parkähnlichen Komplexen in Versailles
und in Wilanów, und der Palast in Goszcz wird in der Literatur mit Wilanów und Potsdam verglichen. In unmittelbarer Nähe der Schloss- und Parkanlage befindet sich ein verfallener Friedhof mit einem erhaltenen Mausoleum der Familie von Reichenbach. Das Mausoleum wurde 1826 im Stil des späten Neoklassizismus mit einem neobarocken Portal erbaut. Es ist von dem ehemaligen protestantischen Friedhof umgeben, auf dem die Grabsteine von Mitgliedern der Familie Reichenbach, die in den Kriegen von 1918 gefallen sind, noch erhalten sind.

Im Jahr 2021 wurde im Rahmen des Kulturprogramms ein Großprojekt mit dem Titel "Restaurierung und Revitalisierung des historischen Schlosses in Goszcz" gestartet, das vom Finanzierungsmechanismus des Europäischen Wirtschaftsraums 2014-2021 und dem Ministerium für Kultur, nationales Erbe und Sport kofinanziert wird. Das Projekt umfasst sowohl infrastrukturelle Maßnahmen, d. h. Renovierungs-, Bau-, Installations- und Konservierungsarbeiten, die auf den strukturellen Schutz der Mauern des Hauptkörpers des Gebäudes in Form einer dauerhaften Ruine abzielen, als auch die Erhaltung von Details und die Durchführung von Arbeiten zur Begrenzung der irreversiblen Zerstörung. Dies wird den Bau einer Aussichtsplattform, die Installation von Beleuchtungseinrichtungen für das Denkmal, Überwachungskameras und Einrichtungen für Behinderte ermöglichen. In den Ruinen des Palastes wird es ein Mapping geben, d. h. eine spezielle Beleuchtung ausgewählter Elemente des Gebäudes mit Hilfe von Projektionslicht durch eine vorbereitete Animation.

In Goszcz befindet sich auch die Pfarrkirche Mariä Geburt, die 1291 erwähnt wurde. 1754-79 wurde an der Stelle einer romanischen Kirche aus dem 12. Jahrhundert ein spätbarockes Gotteshaus mit klassizistischen Elementen und einer Pietà aus dem 18. Das Gebäude wurde 1960 restauriert und wird heute von der römisch-katholischen Pfarrei Mariä Geburt in Goszcz ausgebaut und für Gottesdienste genutzt.

Wenn man dem grünen oder blauen Weg folgt, kommt man in den Weiler Wesółka, wo in der Eichenallee die prächtigen Eichen "Henryk" und "Bliźniak" stehen. Erstere ist nach Heinrich III. Głogowski (584 cm Umfang) benannt, die zweite nach ihrem Doppelstamm (914 cm Umfang).

 

Die Schloss- und Parkanlage in Goszcz, Foto: Stadtarchiv

 


Fragmente der Berliner Mauer in Sosnówka

Dies ist die weltweit größte private Sammlung von 30 Fragmenten der Berliner Mauer, die von Ludwik Wasecki, einem Zahnarzt, Künstler und Kunstsammler, zusammengetragen und zur Verfügung gestellt wurde. Sie kann in Sosnówka, in der Nähe von Twardogóra, besichtigt werden.

Sosnówka 1 | 56-416 Twardogóra

 

Fot. Stadtarchiv

 


Kirche in Chełstów

Sie befindet sich 4 km von Twardogóra entfernt. Sie ist ein Denkmal der sakralen Architektur der zweiten Klasse und ein Beispiel für eine Holzkirche mit Blockbauweise. Das Gebäude ist derzeit im Besitz der römisch-katholischen Pfarrei Unsere Liebe Frau von der Hilfe der Gläubigen in Twardogóra (pl. Piastów 1, 56 - 416 Twardogóra, Tel. +48 71 315-80-22). Die Kirche wird als Filiale der Pfarrkirche in Twardogóra für Gottesdienste genutzt und ist auch ein Ziel für die traditionellen Wallfahrten aus Twardogóra.

 

 Fot. Stadtarchiv

 


Gemeindesport- und Erholungszentrum in Twardogóra

 

Das Angebot des Gemeindesport- und Erholungszentrums ist ein durchdachtes Programm verschiedener Sport- und Freizeitveranstaltungen, das sich in erster Linie an die Einwohner der Gemeinde Twardogóra, aber auch an die benachbarten Städte und Gemeinden richtet. Das Zentrum verfügt über umfangreiche Räumlichkeiten und Sportanlagen, die sich ideal für Trainingslager, "grüne Schulen" oder Freizeiten eignen. Die moderne Infrastruktur in Verbindung mit der attraktiven, ruhigen Umgebung macht es zu einer interessanten Option für diejenigen, die an einem längeren Aufenthalt in Twardogóra interessiert sind. Eine professionell ausgestattete Sport- und Unterhaltungshalle (CEV-zertifiziert), in der internationale Volleyballspiele ausgetragen werden, und eine angrenzende Trainingshalle in voller Größe, das Schulschwimmbad "Dolnośląski Delfinek", ein Schwimmbad mit beheiztem Wasser und ein Leichtathletikstadion sind nur einige der Einrichtungen, die den Nutzern des Twardogórski Sport- und Erholungszentrums zur Verfügung stehen. Darüber hinaus verfügt das Zentrum über einen Speisesaal, in dem man ein professionelles und ausgewogenes Menü genießen kann, das von einem Diätassistenten zubereitet wird. Das Städtische Sport- und Erholungszentrum in Twardogóra bietet auch Unterkünfte an, die sich auf drei Einrichtungen verteilen. Sie befinden sich in Twardogóra, Moszyce und im nahe gelegenen Chełstów. Das Unterkunftsangebot umfasst Einzel- und Mehrbettzimmer, die an die Bedürfnisse von Behinderten angepasst sind. Darüber hinaus stehen den Gästen u. a. Konferenz- und Bankettsäle, eine Sauna, Fitnessräume, ein Computerraum, ein Schuppen mit Grill, Aerobic-Räume und Erholungsgebiete zur Verfügung.

 

Fot. Stadtarchiv

 


Kleine Rückhaltebecken

 

Am 22. April 2022 wurden in Twardogóra die Rückhalteeinrichtungen in den Wäldern des Forstreviers Oleśnica Śląska offiziell eröffnet. Der Name des Projekts: "Umfassendes Projekt zur Anpassung der Wälder und der Forstwirtschaft an den Klimawandel - Kleinrückhalt im Tiefland und Verhinderung von Wassererosion in Tieflandgebieten". Die Retentionsanlagen wurden in den Gemeinden Dobroszyce, Zawonia und Twardogóra gebaut. Die Retentionsanlagen erfüllen in erster Linie natürliche Funktionen, z. B. die Erhöhung der natürlichen Vielfalt oder die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Waldes gegenüber dem Klimawandel.

 

 

Fot. Stadtarchiv

 


Twardogóra - das historische Zentrum der Stadt

 

Als Eleonora Charlotta Württemberg - Mömpelgard sich in der Stadt niederließ, beschloss sie von Anfang an, die Stadt umzugestalten und auszubauen. Sie bemühte sich nicht nur darum, die wirtschaftliche Grundlage für die Entwicklung der Stadt zu schaffen, sondern kümmerte sich auch um die barocke Stadtgestaltung. Ende des 17. Jahrhunderts wurde sie zur wahrscheinlich am konsequentesten genutzten axialen Anlage in Niederschlesien. Es ist das erste Beispiel für diese Art der Stadtplanung in unserem Teil Europas. Die Residenz wurde durch eine Sichtachse mit der neuen Kirche verbunden. Deshalb beginnen wir unseren Spaziergang in Twardogóra am Barockschloss mit dem historischen Park, der die Hauptstraße von Twardogóra überragt. Der Palast ist als Denkmal der Klasse II eingestuft und befindet sich an der Gabelung des Skorynia-Baches. Das Schloss ist von einem Park umgeben, dessen schöner alter Baumbestand 1988 durch einen Orkan zerstört wurde. Zum Schlosskomplex gehören auch Reste eines Grabens und Erdwälle an der Ost- und Nordseite. Der Palast war der Sitz der Besitzer der Güter Hard Mountain und Goszczański.

Vom Park aus kann man zur ehemaligen evangelischen Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und der Jungfrau Maria gehen. Die ehemalige evangelische Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und der Mutter Gottes (genannt "Untere", "Kleine" oder "Polnische") wurde aus dem so genannten Fachwerk errichtet, und zwar an der Stelle einer früheren Kirche, die erstmals 1587 erwähnt wurde, als der Besitzer von Twardogóra Georg Dyhrn eine neue Decke und Bänke bestellte. Nachdem 1688-90 die "obere" Kirche in der Mitte des Platzes gebaut worden war, diente sie als Filialkirche, in der die Gottesdienste in polnischer Sprache abgehalten wurden. Die heutige Kirche wurde 1877-79 von dem Zimmermann H. Dreyser an der Stelle der vorherigen Kirche errichtet. Das Gebäude liegt auf einem terrassenförmigen Hügel, der mit Hainbuchen und Kastanienbäumen bepflanzt ist.

Neben der ehemaligen Kirche steht die Herkules-Statue, die ursprünglich wahrscheinlich den Brunnen der Orangerie des Goszcz-Schlosses schmückte. Jahre später stand die Statue am Eingangstor des Twardogóra-Schlosses. Den Brand des Schlosses 1947, den Abriss der Orangerie 1954 und den Umzug nach Twardogóra, der den Schülern des im ehemaligen Schloss in Twardogóra eingerichteten Internats zugeschrieben wird, überlebte die Herkules-Statue bis 2008, als sie bereits von der unwiederbringlichen Zerstörung bedroht war. Auf Beschluss der Behörden von Twardogóra wurde die Statue dann auf einen Platz am Fußgängerüberweg nahe der Kreuzung der Großpolnischen Straße und der Bolesława-Krzywoustego-Straße versetzt - dort steht sie bis heute. Während der Restaurierungsarbeiten im Jahr 2011 wurde ein Teil des Streitkolbens und der Hand ergänzt. Die Statue befindet sich am Anfang des Weges, der in zwei Bereichen am Fluss Skorynia verläuft. Der erste Bereich des Weges umfasst Spazier- und Joggingpfade auf beiden Seiten des Flusses, einen Kinderspielplatz, einen Bouleplatz und Parkplätze. Im zweiten Bereich befinden sich neben dem Weg in Form eines Holzpfades auch Erholungselemente in Form eines Gesundheitspfades, eine Schutzhütte mit einer separaten Feuerstelle und ein Parkplatz. Im zentralen Teil der historischen Achse der Stadt ist der Twardogórski-Marktplatz mit seinem asymmetrisch angeordneten Rathaus und Gebäuden aus dem 18. und 19. - Jahrhundert ist ein äußerst wichtiges Element der barocken Stadtanlage, die mit der Stadterweiterung Ende des 17. Jahrhunderts eingeführt wurde. Das Rathaus wurde im Jahr 1902 erbaut. Ursprünglich beherbergte das Gebäude das Amtsgericht und das Gefängnis. Nach dem Krieg wurde die Funktion des Behördensitzes vom Stadt- und Gemeindeamt in Twardogóra übernommen, dem es auch heute noch dient. Das barocke Stadtbild der Stadt (historische Landschaftsachse) umschließt die Basilika Minor. Die neugotische Kirche Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt der Gläubigen (die so genannte "obere" Kirche) befindet sich in der Mitte des so genannten "oberen" Platzes (heute Piast-Platz). Die Kirche wurde nicht nur als Pfarrkirche, sondern auch als Flüchtlingskirche (Grenzkirche) für die habsburgischen Bewohner Schlesiens errichtet. Die Gottesdienste und Predigten wurden in polnischer und deutscher Sprache gehalten. Als Eleonora Charlotta Württemberg - Mömpelgard sich in der Stadt niederließ, beschloss sie von Anfang an, die Stadt umzugestalten, wozu auch der Bau einer Kirche gehörte. Nach Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 1697 wurden die Glocken in der Stiftung der Herzogin aufgehängt. Es gab auch eine Uhr. Zu Lebzeiten der Herzogin Eleonora, deren Residenz der Barockpalast war, brannte das Gebäude, das aus fadenscheinigen Materialien errichtet worden war, 1729 leider ab. Der Kaiser zahlte eine Sondergebühr für den Wiederaufbau. Der kreuzförmige Holzbau mit zweigeschossigen Galerien im Innern erhielt von außen eine monumentale Dimension. Auf einer kleinen Anhöhe gelegen und in der Stadtsilhouette durch einen hohen Turm mit dreigeschossiger Barockkuppel akzentuiert, wurde es zur Dominante der gesamten Anlage. Von der Einweihung bis zum großen Stadtbrand im Jahr 1873 erfüllte diese Kirche ihren Zweck. Dieselbe landschaftliche Bedeutung erfüllt heute noch die zwischen 1874 und 1875 errichtete neugotische Kirche (Entwurf Carl Johann Lüdecke), die aus rohem Verblendziegel mit Steinelementen auf den vorhandenen alten Fundamenten errichtet wurde. Ursprünglich eine evangelische Kirche, wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg in eine römisch-katholische Kirche umgewandelt.
Das Innere der Kirche wurde 1989 umfangreich renoviert. Heute wird die Kirche als Marienheiligtum der Diözese Kalisz ausgebaut und für Gottesdienste genutzt. Die Kirche mit ihrer wundertätigen Statue der Jungfrau Maria mit dem Kind ist ein Ort zahlreicher Wallfahrten.

 

Fot. Stadtarchiv


Kirche in Grabowno Male

Die Kirche in Grabowna Małe bestand seit 1500, und nach ihrer Zerstörung wurde 1655 das heutige Bauwerk errichtet - eine freistehende Holzkirche mit gotischen Zügen, deren Glockenturm und Glockenturm mit dem Gotteshaus zu einer Einheit verbunden sind. Es handelt sich um eine einschiffige Kirche mit einer mit Pfeilern verstärkten Balkenkonstruktion, mit einem Turm im Westen und einem schmaleren dreiseitigen Chor, dessen Innenraum mit einer Holzdecke bedeckt ist, mit einer Kassettendecke mit einer Neorenaissance-Ausstattung aus dem 19. Das Dach ist mit Schindeln gedeckt. Die Kirche wurde nach 1666 repariert, im 19. Jahrhundert umgebaut, Anfang des 20. Jahrhunderts und 1958 restauriert. Nur fünf Elemente sind in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten: das Taufbecken, der Chor, der Beichtstuhl, der Altar und die Kanzel. Die Kirche wird derzeit als Kirche der Kreuzerhöhung, einer Filiale der Pfarrkirche in Bukowice, ausgebaut und für Gottesdienste genutzt.

 

Fot. Stadtarchiv

 


Wald- und Teichkomplex zwischen den Dörfern Drozdziecin und Poreby


Auf dem Gebiet der Gemeinde Twardogóra befindet sich ein kleines, südwestliches Fragment des Landschaftsparks Barycz-Tal, zu dem wir gehören und der mit zahlreichen Waldgebieten und Teichen in der Nähe der Dörfer Droździęcin und Poręby beginnt. Sie sind eine natürliche Attraktion von höchster Qualität. Die Wasservögel, die größtenteils mit denen vergleichbar sind, die die Gewässer des Reservats besuchen, und der unwiderstehliche Eindruck der völligen Natürlichkeit dieser Gebiete machen sie ideal für die ersten Schritte in die reizvolle und zugleich überraschende Welt der Natur. Der Komplex ist teilweise über einen rot markierten Wanderweg für Wanderer und Radfahrer zugänglich.

 

Fot. Stadtarchiv

 


Campus Domaslawice

Der Platz ist einem breiten Publikum gewidmet: Familien mit Kindern, organisierten Gruppen, Ausflüglern, Menschen, die sich von der Hektik der Stadt erholen wollen, älteren Menschen, die Ruhe und Erholung suchen, Menschen mit Behinderungen. Das Zentrum bietet seinen Kunden Unterkünfte für 120 Betten, einen Campingplatz (mit Sanitäranlagen) für 80 Wohnmobile, einen Zeltplatz, Sportplätze, einen Tennisplatz, Spielplätze und einen Seilpark. Darüber hinaus gibt es zwei Restaurants auf dem Gelände.

Der Campingplatz ist ein Radfahrerdfreundlicher Ort.

 

Fot. Privatarchiv

 


Das Twardogora-Landmuseum im Komplex des Jaroslaw-Iwaszkiewicz-Gymnasiums in Twardogora

 

Die Geschichte des Schulmuseums reicht bis in die Anfänge der Schule zurück. Bereits 1957 regte der Geschichtslehrer und spätere Direktor der Schule, Alojzy Zielecki, die Sammlung historischer Erinnerungsstücke an, die sich auf die Region Twardogora und ihre Bewohner beziehen. Es gelang ihm, zahlreiche alte Drucke, Dokumente, numismatische Gegenstände, Artefakte der materiellen Kultur und scharfe Waffen zu sammeln. Die Sammlungen werden kontinuierlich für die regionale Bildung genutzt, stehen Schülern zur Verfügung, werden für thematische Ausstellungen genutzt und dienen der Vorbereitung von Abschlussarbeiten, einschließlich Magisterarbeiten. Das Museum kann während der Schulzeiten nach Vereinbarung besucht werden (Tel. +48 780 289 101, +48 71 315 80 14).

  

Fot. Stadtarchiv

 


 

 

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